Muskel- und Gelenkschmerzen: Wie lindert die Phototherapie?

Neben ihren anerkannten positiven Auswirkungen auf die Haut, den Schlaf, die Wundheilung, den Haarausfall und die allergische Rhinitis lindert die Infrarotlichttherapie auch Gelenk- und Muskelschmerzen. Wie wirkt sich rotes Licht auf diese Schmerzen aus? Entdecken Sie mit Medi-Lum die Vorteile der Infrarot-Phototherapie bei Arthrose und verwandten Gelenkproblemen.

Gelenk- und Muskelschmerzen: ein tägliches Leiden

Wenn Sie an Arthrose, Arthritis, rheumatoider Arthritis oder ähnlichen Gelenkerkrankungen leiden, werden die Schmerzen schnell zu einer Belastung. Außerdem bedeuten die Entzündungen und Steifheit, die durch diese Erkrankungen hervorgerufen werden, eine Überbeanspruchung der peripheren Muskeln, die sich zum Ausgleich verkrampfen, was zu einer Wanderung des Schmerzes und einer erhöhten Muskelermüdung führt.

Knie, Hüften, Rücken, Lendenwirbelsäule, Hände, Handgelenke, Halswirbelsäule - kein Gelenk und kein Körperteil bleibt verschont. Auch wenn Gelenkerkrankungen schwer zu behandeln sind, gibt es dennoch eine Lichtbehandlung, die Ihnen Linderung verschaffen kann: die Infrarot-Phototherapie.

Rotes und infrarotes Licht zur Linderung von Schmerzen

Die auch als Photobiomodulation oder Infrarotlichttherapie bezeichnete Behandlung mit Infrarotlicht wirkt tief unter der Haut, um die Kollagenproduktion und die Zellregeneration anzuregen und zu fördern.

Außerdem regt das Infrarotlicht durch die Erzeugung von Wärme die Blutzirkulation an, wodurch Giftstoffe, die sich in beschädigtem Muskelgewebe angesammelt haben, schneller abtransportiert werden und Entzündungen, die durch Arthrose oder Arthritis verursacht werden, reduziert werden.

Sauerstoffzufuhr, um Flexibilität zu gewinnen

Durch den erhöhten Blutfluss werden dem beschädigten Muskelgewebe mehr Nährstoffe und Sauerstoff zugeführt, sodass sich die Muskeln schneller reparieren und lockerer werden können.

In Verbindung mit Rotlicht kann Infrarotstrahlung die Flexibilität der Gelenke verbessern und Entzündungen bei Arthrose und anderen chronischen Gelenkerkrankungen lindern.

Lindern Sie Ihre Schmerzen mit einer Infrarotlampe

Möchten Sie Ihre Gelenk- und Muskelschmerzen zu Hause auf natürliche Weise lindern?

Dann sollten Sie sich mit einer Infrarot-LED-Lampe ausstatten. Ein Led-Phototherapiegerät strahlt rotes Licht und wärmende Infrarotstrahlen aus und hilft Ihnen so, Ihre Schmerzen zu behandeln, ohne auf Medikamente zurückgreifen zu müssen.

Die Photobiomodulation ist eine natürliche, schmerzlose und nicht-invasive Behandlung und ein wirksames Mittel, um Ihre Schmerzen von zu Hause aus und außerhalb Ihrer Therapiesitzungen zu lindern. Diese Behandlung, die mit gepulstem oder kontinuierlichem Licht durchgeführt wird, ist außerdem sehr einfach zu Hause anzuwenden: Je nach zu behandelndem Körperteil stehen Ihnen verschiedene Lampenformate zur Verfügung.

Entdecken Sie die angebotenen Infrarotlampen und -pads bei Medi-Lum

Medi-Lum bietet Ihnen mehrere Produktreihen von Infrarot-Phototherapiegeräten zur Linderung von Gelenkschmerzen:

Led-Lampen: Es gibt verschiedene Formate von Lampen, die mit LEDs für rotes und infrarotes Licht ausgestattet sind: tragbar, zum Aufstellen auf einem Tisch oder als XL-Version zur Behandlung großer Körperflächen. Einige Infrarot-Phototherapie-Lampen bieten auch einen Pulslichtmodus sowie die Möglichkeit, Rot- und Infrarotlicht unabhängig voneinander oder gleichzeitig zu verwenden.

Pads: Diese flexiblen und praktischen LED-Matten werden aufgerollt oder auf Ihren Rücken, Ihr Bein oder Ihren Arm gelegt und können je nach gewähltem Format verschiedene Körperbereiche abdecken. Die Pads sind nicht nur leicht und handlich, sondern bieten auch verschiedene Behandlungsmodi mit Rotlicht und Infrarotlicht, einschließlich eines IPL-Modus.

Entdecken Sie unsere Produkte und nutzen Sie zu Hause die wohltuende Wirkung von Rot- und Infrarotlicht, um Ihre Muskel- und Gelenkschmerzen zu lindern.

Beachten Sie: In manchen Fällen wird davon abgeraten, sich einer Rot-Infrarot-Lampe auszusetzen. Lesen Sie unser Dossier über Nebenwirkungen und Kontraindikationen.